Komponisten und ihre Häuser. Wie sie lebten, wo sie komponierten, Originalausgabe Deutscher Taschenbuch Verlag,  dtv premium; ISBN 978-3-423-24613-2, 15 Euro

Der Verlag zum Buch: "Richard Wagner lebte in seiner Bayreuther Villa umgeben von schwelgendem Prunk. Doch wozu brauchte er Handgranaten? Franz Liszt hielt in Weimar verschwenderisch Hof. Weshalb ging er in ein Kloster? Johann Strauß wohnte großzügig in seinem Wiener Prachtbau. Warum aber hatte er Angst vor Indianern? Nach den Erfolgen von "Dichterhäuser" und "Dichterleben - Dichterhäuser" hat sich Peter Braun wider aufgemacht, um Antworten zu finden. Seine Reiseziele diesmal: Komponistenhäuser. Wurde Beethoven taub, weil er vergiftet wurde? War Mozart reich? Warum fiel Händels "Feuerwerksmusik" ins Wasser? Warum versuchte Robert Schumann, sich im Rhein zu ertränken? Warum wurde Haydn verprügelt?"

Georg Friedrich Händel, Halle - Wolfgang Amadeus Mozart, Augsburg, Salzburg, Wien - Joseph Haydn, Eisenstadt, Wien - Ludwig van Beethoven, Bonn, Wien - Franz Liszt, Weimar, Bayreuth - Richard Wagner, Bayreuth, Luzern - Clara und Robert Schumann, Zwickau, Düsseldorf, Bonn - Johannes Brahms, Hamburg, Baden-Baden - Johann Strauß, Wien.

WDR, Mosaik: "Überaus spannend geschrieben!"

Michael Stenger, Westdeutsche Allgemeine, WAZ: "Peter Braun, der sich auch 'Dichterhäusern' widmete, liefert Biografie kompakt. Man erfährt also was über das Leben und Wirken der Komponisten, aber man blickt auch in Ambiente, in denen Kunst möglich wurde."

Neue Musikzeitung: "Kurzweilige Spaziergänge entlang zahlreicher Anekdoten."

Walthari, Literaturzeitschrift: "Der Autor hat ein spannendes Buch verfasst, das auch diejenigen Leser sofort packt, denen der meiste Stoff schon bekannt ist."

Bernd Morbach, Kulturradio Brandenburg: "Empfehlen kann man das Buch allen, die sich für Komponisten als Menschen ihrer Zeit interessieren. Frei von Glorifizierungen oder Entmystifizierungen, wie sie sehr oft in einschlägiger Literatur zu finden sind. Sehr markante Sprache ausgesprochen 'bodenständig' erzählt."

Die Münchner Opernfreunde: "Braun beschreibt in erfrischender, oft humorvoller, manchmal auch respektloser Art ihr Leben und verbindet Skurrilität und Anekdorten mit liebenswerten Charakteristiken. Es liest sich daher leicht - fast wie eine Unterhaltungslektüre - aber man erfährt doch viel Wissenswertes und Neues."

Nordkurier Brandenburg: "Nachdem Peter Braun erfolgreich 'Dichterhäuser' aufgesucht hat, begibt er sich nun in die Häuser großer Komponisten. Detailreich spürt der Autor und Journalist ihren Lebensgeschichten nach. Besonders kurios in 'Komponisten und ihre Häuser': Die Wagnerschen Dichtkünste, zusammengefaßt unter dem Kapitel 'Das schädelspaltende Pumpgenie".